
3 wichtige Trends für produzierende Unternehmen im Jahr 2022
In diesem sich ständig wandelnden Jahr 2022 stehen Hersteller vor vielen Herausforderungen – darunter die steigenden Energiekosten, Unterbrechungen in der Lieferkette oder auch der seit Jahren spürbaren Fachkräftemangel.
Mehrere Studien zeigen, dass fast jedes der produzierenden Unternehmen in Deutschland verschiedene intelligente Lösungen ins Auge fasst, um in der Branche wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei geht es bei „smarten“ Lösungen nicht nur um 5G, Künstliche Intelligenz oder selbstfahrende Autos.
Laut dem Deloitte-Ausblick für 2022 verfolgen Hersteller vor allem diese drei Hauptziele:
Trend #1: Verbesserung des Datenflusses zwischen Büro und Fabrikhalle
Nach Angaben von Aptean:
- können 1 von 4 Herstellern ihren Produktionsplan nicht vollständig mit der Materialverfügbarkeit abstimmen
- haben ein Drittel Schwierigkeiten, ihre Lagerbestände aufrechtzuerhalten
- suchen 98% der produzierenden Unternehmen nach Lösungen, welche Echtzeitdaten in ihrem Geschäftsmanagementsystem integrieren.
Mit anderen Worten:
„Wie lassen wir unsere Maschinen und unser ERP-System miteinander kommunizieren?“
ist eine der Hauptfragestellungen des Jahres.
Vorrangig scheint dabei die Wahl einer leichtgewichtigen und integrativen Lösung für die Datenerfassung in Echtzeit zu sein. So wollen Hersteller sicherstellen, dass der Datenfluss zwischen dem Büro mit dem dort genutzten ERP-System und der Produktionshalle sowie den dort vorhandenen Maschinen reibungsloser abläuft.

Trend #2: Erhöhte Skalierbarkeit bei Fertigungsaufträgen
Aufgrund steigender Materialkosten und spürbarer Unterbrechungen in der Lieferkette erwägen viele Produzenten, ihre Betriebe wieder Inlands zu verlegen, oder haben dies bereits getan. Als unmittelbare Folge davon sehen sich lokale Zulieferer plötzlich mit einem neuen, hohen Auftragsvolumen überschwemmt. Unter diesen Umständen ist die Skalierbarkeit eines unterstützenden Planungssystems der Schlüssel zum Erfolg.
Mit einem skalierbaren System können Hersteller eine höhere Arbeitsbelastung durch eine optimale Auftragsverwaltung bewältigen. Gleichzeitig können zusätzliche Produktionslinien oder Abteilungen in der Planung schnell integriert werden, was eine unmittelbar gesteigerte Effizienz verspricht.
Trend #3: Erweiterte Verbindung zwischen Maschinen und automatisierten Prozessen
Wer weltweite Fach- und Arbeitskräftemangel trifft einen Großteil der Industrie – und das schon seit Jahren. Das treibt Hersteller dazu, den manuellen Aufwand möglichst gering zu halten und zu automatisierten Prozessen überzugehen.
Laut Deloitte wollen 45% der Führungskräfte produzierender Unternehmen im Jahr 2022 verstärkt in das Internet der Dinge (IoT) investieren, um Maschinen zu vernetzen und Fertigungsprozesse weniger arbeitsintensiv zu gestalten. IoT-Technologien werden immer erschwinglicher, weshalb vor allem auch kleinere Unternehmen davon profitieren können.

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